Kryptowährung Kurseinsturz im Januar 2018 - Grund zur Panik? Ich sage NEIN!

Die aktuelle Situation sieht so aus: Die Kurse fallen, alle Preise sind rot und die Medien berichten von einer geplatzten Blase bei den Kryptowährungen. Doch stimmt das und sollte man sich bereits sorgen machen?

Ich kann euch beruhigen. Die Korrekturen zum Anfang eines Jahres sind ganz normal und kehren seit Jahren immer wieder ein. Klar, die Medien suchen hier immer einen Schuldigen und ja, im aktuellen Jahr ist das aufsehen deutlich stärker, als in den vergangenen Jahren, aber das liegt meiner Meinung nach nur an der aktuellen Bekanntheit der Kryptowährungen und dem Bitcoin.

Der Bekanntheitsgrad an Währungen war in den letzten Jahren nicht so stark und erreichte seinen Höhepunkt gegen Ende 2017, als Bitcoin erstmal einen Preis von über 10.000 USD erreichte. Viele Einsteiger kamen hinzu und die Verbreitung am Interesse wuchs täglich.

Das ist auch gut so und die aktuelle Lage lässt viele Einsteiger aus dem Vormonat bluten. Hier wird jetzt der ein oder andere ins Minus gerutscht sein. Diejenigen, die Anfang 2017 investiert haben, die betrachte das Ganze wohl eher gelassen. Genau so sehe ich es auch.

Warum?

Ich zeige jetzt einmal die Kursentwicklungen der vergangenen Jahre. Vor allem am Beispiel Bitcoin (BTC/USD) und Ethereum (ETH/USD) sehr gut zu sehen. Ich habe euch mal hochinteressante und komplexe Kursanalysen ausgepackt – nein, natürlich nicht. Das kann jeder ganz einfach in jedem Chart beobachten.

Das Jahr 2015:

Bitcoin Kurs Januar 2015

Das Jahr 2016:

Bitcoin Kurs Januar 2016

Das Jahr 2017:

Bitcoin Kurs Januar 2017

Aktuell das Jahr 2018:

Bitcoin Kurs Januar 2018

Ich will hier keinen wirklich Umstimmen und die Lage hat sich zu den Vorjahren natürlich geändert (China News, große Verbreitung, Handel an Börsen, etc.), aber die Jahre starten weitestgehend gleich. Es wird natürlich auch Zeiten geben, in denen die Kurse mehr oder auch weniger steigen, aber Korrekturen und starke Abwärtstrends sind normal und gesund für das ganze System. Vor allem bei dem extrem wachsenden Markt.

Was tue ich zurzeit?
Der Markt und die Nachfrage beruhigt sich zurzeit. Für mich heißt das endlich mal ein wenig zur Ruhe kommen. Aber am wichtigsten ist mir hier ein günstiger Einstieg. Vor allem Coins, die im letzten Monat so plötzlich zugelegt haben, dass man den Einstieg "verpasst" hat, bieten einem die Möglichkeit günstig einzukaufen. Und das habe ich gemacht: Ich bin zum Beispiel bei Ethereum Classic, Electroneum, Qtum und Stratis eingestiegen, bzw. habe meine Buy Orders eingestellt.

Was passiert in den nächsten Tagen und Wochen?
Das ist natürlich immer schwierig zu sagen. Optimistisch bin ich hier natürlich sehr. Auch wenn ich auf einen Dip auf ca. 8000 USD bei Bitcoin hoffe, da dieses in meinen Kursanalysen möglich wären und somit ein Einstieg in gewisse Kryptowährungen mit günstigen Einkaufspreisen bevorstehen.
Wenn jedoch der Dip bei 10.000 USD lag, dann war der beste Einstieg am 17.01.2018. Falls es so ist, dann wird sich der Kurs in den nächsten Wochen erholen.

Eine Anleitung um Kryptowährungen über Coinbase zu kaufen. Einfach auf den Button "Coinbase Anleitung anzeigen" klicken:



*Die Grafiken sind Screenshots von der Webseite Tradingview.com (selbst erstellt!)


Information

Alle von mir genannten Informationen, Tipps und Prognosen gelten nur zur Veranschaulichung aktueller Trends. Es sind keine Garantien oder Absicherung für Investitionen. Es muss jeder selber entscheiden, was gekauft wird oder welche Produkte/Währungen/Coins sich für eine geeignete Investition lohnen. Verluste oder Fehlinvestitionen können nicht auf meine Prognosen oder Tipps zurückgeführt werden. Handelt immer korrekt und mit bestem Gewissen.

Die zur Verfügung gestellten Inhalte Stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar. Ebenso sind die Analysen nicht als Aufforderung zum Handel zu verstehen sondern spiegeln nur die Meinung des Autors wieder. Alle Aussagen zu Kryptowährungen und deren eventuelle Kursentwicklung sind absolut unverbindlich. Im Falle, dass Nutzer der Seite aufgrund der Vorstellung von Analysen Handel betreiben, geschieht dies vollumfänglich auf eigene Gefahr. Die öffentlichen und nicht öffentlichen Inhalte der Plattform www.einco.de stellen keine Finanzdienstleistungen im Sinne des Gesetzes über das Kreditwesen und auch keine Wertpapierdienstleistungen im Sinne des Wertpapiergesetzes dar.